- Nuri ist insolvent. Das bestätigte die Krypto-Bank in einer Pressemitteilung, die Medien vorliegt.
- Der entsprechende Antrag muss vom Berliner Amtsgericht noch angenommen werden. CFO Christoph Iwaniez zeigte sich bezüglich einer Annahme optimistisch.
- Grund soll eine nicht zustande gekommene Finanzierung mit Pavillon Capital sein. Auch aus anderen Quellen konnte keine Liquidität bereitgestellt werden.
- Die Kundeneinlagen auf Euro-Bankkonten, Krypto-Wallets und Vaults sowie die Nuri-Pot-Investments seien von dem Insolvenzverfahren nicht betroffen. Das FinTech garantiert den weiteren Zugang zu den Einlagen und verneinte einen Auszahlungsstopp. Einen Zugriff auf die Coins sowie die Private Keys auf non-custodial Wallets habe man ohnehin nicht, betont das Unternehmen.
- Die App sowie die Produkte und Dienstleistungen von Nuri würden “bis auf Weiteres” unverändert fortgeführt, heißt es weiter.
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