Er scheint gestellt zu sein, zumindest besagen das Informationen die wir recherchieren konnten. Nach unseren Recherchen gibt es den Insolvenzantrag gegen die Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Chemnitz. Die Folge daraus ist jetzt sicherlich das das Unternehmen vom Insolvenzgericht in Chemnitz aufgefordert wird zu diesem Antrag Stellung zu beziehen.
Im Regelfall hat das Unternehmen dafür um die 10 Tage Zeit. Dann wird das Insolvenzgericht prüfen ob es die Insolvenz als vorläufige Insolvenz eröffnet, oder aber ob es den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzvertrages ablehnt. Von wie vielen Gläubigern der Antrag gestellt wurde wissen wir nicht.
Unserer Meinung nach wird das Insolvenzverfahren nicht eröffnet werden. Unsere Einschätzung begründen wir mit der uns bekannten Bilanz des Unternehmens. Diese wird man sicherlich auch dem Gericht in Chemnitz vorlegen, möglicherweise dann sogar die noch nicht bekannte Bilanz aus dem Jahre 2015. Diese dürfte aber dann sicherlich nicht besser, eher noch schlechter nach unserer Einschätzung, als die 2014 Bilanz. Ob die Forderung die man hier geltend machen will dann überhaupt noch die Höhe wirklich hat, das bezweifeln wir dann doch.
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