Home Allgemeines Insolvenzverfahren: A und G Abbruch und Sanierungsgesellschaft mbH – Mangels einer die Kosten des Verfahrens de­ckenden Masse eingestellt
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Insolvenzverfahren: A und G Abbruch und Sanierungsgesellschaft mbH – Mangels einer die Kosten des Verfahrens de­ckenden Masse eingestellt

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8 IN 377/10 : Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der A und G Abbruch und Sanierungsgesellschaft mbH, Rudolf-Diesel-Straße 9, 63322 Rödermark (AG Offenbach am Main , HRB 34224), vertr. d.: Katharina Ayahs, Kurt-Schumacher-Straße 31a, 63322 Rödermark, (Geschäftsführerin) ist am 11.11.2014 gemäß § 207 InsO mangels einer die Kosten des Verfahrens de­ckenden Masse eingestellt worden.

Dieser Beschluss wird am dritten Tag nach seiner Veröffentlichung im Internet wirksam. Mit diesem Zeitpunkt erhält die Schuldnerin das Recht zurück, über die Insolvenzmasse frei zu verfügen.
Der vollständige Beschluss kann von den Beteiligten in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts Offenbach, Kaiserstraße 16-18, 63065 Offenbach, eingesehen werden.

Rechtsmittelbelehrung:

Diese Entscheidung kann mit der sofortigen Beschwerde angefochten werden. Sie ist innerhalb einer Notfrist von 2 Wochen beim Amtsgericht Offenbach, Kaiserstraße 16-18, 63065 Offenbach am Main, einzulegen. Ist der Insolvenzantrag vor dem 01.03.2012 gestellt worden, kann die sofortige Beschwerde auch beim Landgericht Darmstadt, Mathildenplatz 13/15, 64283 Darmstadt, eingelegt werden.

Die Frist beginnt mit der Zustellung der Entscheidung. Soweit die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist, beginnt sie, sobald nach dem Tag der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Erfolgt die öffentliche Bekanntmachung neben der Zustellung, ist für den Beginn der Frist der frühere Zeitpunkt maßgebend.

Beschwerdeberechtigt ist, wer durch diese Entscheidung in seinen Rechten beeinträchtigt ist.

Die sofortige Beschwerde wird durch Einreichung einer Beschwerdeschrift bei dem o. g. Gericht eingelegt oder zur Niederschrift der Geschäftsstelle des o. g. Gerichts eingelegt.

Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die sofortige Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass sofortige Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen.

Die sofortige Beschwerde soll begründet werden.

Amtsgericht Offenbach am Main, 11.11.2014

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