Interessengemeinschaft Canada Gold Trust

Es gibt Anleger, die natürlich die Frage stellen, „warum sollen wir der Interessengemeinschaft beitreten?“. Berechtigte Frage, die wir hier gerne nochmals beantworten wollen im Vorfeld der morgigen Gesellschafterversammlung. Wir sehen die IG Canada Gold Trust als das wichtigste Regulativ um die Interessen der Anleger zu vertreten, nur der Anleger. Alle anderen beteiligten sind seit Jahren Bestandteil des Systems an irgendeiner Stelle, o h n e dass wir dort in irgendeiner Form eine Schuldzuweisung vornehmen wollen und können. Einen Nichtschwimmer ins Schwimmbecken zu werfen, dann hinterher zu springen, um ihm das Leben zu retten, macht zwar einen guten optischen Eindruck, aber wird auch den „Schubser“ nicht vor Strafe schützen. Gemeinsam mit der IG wollen wir reine AUFKLÄRUNGSARBEIT leisten und zwar von Seiten von diebewertung.de her völlig kostenfrei. Wir sind an der Rettung von Geldern interessiert für die Anleger. Um solch eine IG aber auch erfolgreich zu machen, braucht die IG „Helfer“. In diesem Fall einen erfahrenen Journalisten, der auch Morgen in Stuttgart anwesend sein wird, und natürlich auch Juristen. Juristen die dann Sachverhalte, die wir herausgefunden haben und Dritte im Auftrag der IG auch juristisch bewerten können. Das können wir nicht!! Herauskommen soll ein Dossier, das dann jedem IG Mitglied kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Damit kann er dann einen Rechtsanwalt seiner Wahl beauftragen, gegen bestimmte Personen vorzugehen. Wer unsere Plattform aufmerksam verfolgt, wird wissen, dass wir immer dazu raten, die örtliche Anwaltskammer anzurufen und dort nach einem auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Anwalt zu fragen. Die Anwaltskammer nennt dann immer 3 ihr bekannte Rechtsanwälte, die Sie dann kontaktieren können. Die von der IG kontaktierten und mit einbezogenen Rechtsanwälte bekommen kein Honorar für die Unterstützung der IG Canada Gold Trust. Die Mitgliedsbeiträge liegen derzeit unangetastet auf einem Treuhandkonto eines Regensburger Rechtsanwaltes, zu dem keiner der Beteiligten in irgendeiner Form eine Geschäftsbeziehung pflegt bzw. gepflegt hat. Dieser Rechtsanwalt wurde uns von einer großen Fondsverwaltungsgesellschaft empfohlen. Sie sehen alles korrekt und transparent. Natürlich ist Herr Müller für jeden Anleger erreichbar. Wir übersenden ihnen gerne seine Telefonnummer. Wir wissen, dass weit über 100 Anleger bereits mit Herrn Müller gesprochen haben, darunter auch bekannte Journalisten. Wir unterstützen Herrn Müller mit der Beantwortung so mancher telefonischer Anfrage, das ist unser Beitrag der IG zu helfen. Wenn man solch eine Plattform verantwortlich betreibt, dann darf man nicht nur „draufhauen“, sondern man muss auch mithelfen, dass es besser wird. Natürlich gibt es immer wieder „Idioten – sorry für diese Titulierung“ die daran etwas unseriöses vermuten. Nun, das kann man nicht ändern. Wollen wir auch nicht. Selbst diesen Menschen geben wir unsere Plattform, um ihre Kritik zu äußern, eine Frage der Fairness. Auch wurden wir gefragt, „wo wir die Adressen her haben – die IG CGT?“. Nun ganz einfach. Viele haben sich auf die Veröffentlichungen von uns gemeldet, viele wurden an uns empfohlen und ein weiterer Teil wurde uns zugespielt. Es gibt wohl hier Personen, die das Recht, was sich aus einem Urteil des BGH ableitet, in Anspruch genommen haben. Danach hat jeder Gesellschafter das Recht, die Namen und die Anschrift seiner Mitgesellschafter benannt zu bekommen. Die IG möchte ausdrücklich feststellen, dass sie über keine Geburtsdaten, Höhe der Anlagesumme Informationen, E-Mails Adresse, Festnetztelefonnummern usw. verfügt. Lediglich die postalischen Adressen liegen zum Teil vor. Keiner der Gründer und Unterstützer der IG hat einen Anleger von sich aus kontaktiert, nur wenn um Rückruf gebeten wurde. Nun erwarten wir Morgen ja einen klärenden Tag in Stuttgart, vor allem für  die Anleger. Gespannt sind wir auf das angebliche Fortführungskonzept. Wir können Anleger nur WARNEN, hier zu große Erwartungen zu hegen und darauf zu vertrauen. Uns liegen Unterlagen vor, wo selbst einer der Hauptgesellschafter „Zweifel“ am Erfolg weiterer Investitionen äußert. Wir wollen Mitte März unsere Vorortarbeit in Kanada intensivieren und weitere Fakten sammeln.

Wir sehen hier insgesamt weiteren Handlungsbedarf auch zu anderen  Beteiligungen, die wir im Umfeld der jetzt bekannten Akteure des Geschehens sehen. Dazu hatten wir bereits ein Gespräch mit den Justizbehörden einer deutschen Großstadt. Nach unserer Kenntnis wird man dieser Behörde in den nächsten 14 Tagen umfangreiche Dokumente zu Straftatbeständen übergeben, die weit über das jetzt Bekannte hinausgehen. Wir reden hier aus unserer Sicht n i c h t von einem Vorgang „der leider schief gegangen ist“ sondern nach den Unterlagen sogar von einem „kriminellen Handeln“ über Jahre.