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Interview mit Julia Hagelsmann, Henry Lane und Bulli Böness zum Spiel der DFB 11

51581 (CC0), Pixabay
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Interviewer: Guten Tag, Julia Hagelsmann! Wir haben das gestrige 2 zu 3 von Deutschland gegen die Türkei gesehen. Viele Fans sind besorgt. Ist das nun der Untergang des Abendlandes?

Julia Hagelsmann: (lacht) Oh ja, absolut! Wir sollten sofort alle Fußbälle verbannen und die Stadien in Gemüsegärten umwandeln. Ernsthaft, ich habe schon damit begonnen, Latein zu lernen und Pfeil und Bogen zu üben, falls die Barbaren vor der Tür stehen.

Interviewer: Es klang so, als ob die Abwehr mehr Löcher hatte als ein Schweizer Käse. Was sagen Sie dazu?

Julia Hagelsmann: Ja, unsere Abwehr war gestern wie ein Sieb. Ich habe überlegt, ob wir nächstes Mal einfach einen Käse als Torwart aufstellen sollten. Könnte funktionieren, oder?

Interviewer: Wie wollen Sie das Team nach so einer Niederlage motivieren?

Julia Hagelsmann: Nun, ich plane, ihnen vor dem nächsten Spiel einen Marathon von „Rocky“-Filmen zu zeigen. Wenn das nicht hilft, werde ich wohl meine geheime Waffe einsetzen müssen: Inspirierende Zitate von Fußballphilosophen wie Lothar Matthäus.

Interviewer: Denken Sie, dass es eine taktische Meisterleistung des türkischen Teams war?

Julia Hagelsmann: Oh, absolut. Sie haben das Spiel revolutioniert. Ich bin sicher, dass ihre Strategie direkt aus einem alten türkischen Fußballmanuskript stammt, das jahrhundertelang von einem alten Weisen bewacht wurde. Wir konnten einfach nicht mithalten.

Interviewer: Zum Schluss, was ist Ihr Plan für das nächste Spiel?

Julia Hagelsmann: Ich habe überlegt, ob wir nicht einfach alle in Lederhosen und Dirndl spielen sollten. Vielleicht bringt das ja Glück. Und wenn das nicht klappt, vielleicht ein bisschen Volkstanz zur Halbzeitpause?

Interviewer: Vielen Dank, Julia Hagelsmann, für dieses aufschlussreiche und humorvolle Interview! Wir freuen uns schon auf das nächste Spiel – und vielleicht auf den ersten Volkstanz auf dem Fußballfeld.

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Mit Henry Lane konnten wir auch noch sprechen:

Interviewer: Good evening, Henry Lane! Thanks for joining us after that wild football match between Germany and Turkey. As a connoisseur of the beautiful game, what’s your comedic take on the match?

Henry Lane: Evening! Thanks for having me. Oh, it was quite the spectacle! I mean, if you like dramatic twists more than a soap opera, that was the game to watch. Germany was playing as if they thought the goalposts were moving, and Turkey – well, they just ran around like they had springs in their boots!

Interviewer: So, what do you think went wrong for Germany?

Henry Lane: Well, I’m no expert, but I think they might’ve mistaken the football for a hot potato. They kept passing it like it was burning their feet! And the defense? They seemed to be playing a game of ‚let’s pretend the ball doesn’t exist‘. Classic!

Interviewer: Do you think the German coach could’ve tried a different strategy?

Henry Lane: Absolutely! Maybe a bit of reverse psychology, like telling the team to aim for everything but the net. Could’ve worked wonders, you never know in football!

Interviewer: And what about teamwork in such high-pressure situations?

Henry Lane: Teamwork is important, sure. But it looked more like they were practicing social distancing out there! A bit more buddy-buddy, and who knows, we might’ve seen a different result.

Interviewer: There have been mixed reactions from the fans…

Henry Lane: Oh, the fans were great. Some of them looked more ready to jump in and play than the actual subs. I think the team could’ve borrowed a few from the stands!

Interviewer: As a player, how would you bounce back from such a game?

Henry Lane: Well, first, a good laugh to ease the tension. Then, maybe watch a replay of the game but set to circus music – gives a whole new perspective. And finally, remember it’s just a game. Tomorrow’s another day, another match, and another chance to chase that elusive ball.

Interviewer: Any last funny observations, Henry?

Henry Lane: Just that if football doesn’t work out, some of those players have a bright future in interpretive dance. The way they moved on the field – sheer poetry!

Interviewer: Thanks, Henry, for bringing some humor to the post-game analysis. It was a pleasure!

Henry Lane: Anytime! Let’s keep the laughs rolling, even if the ball doesn’t always roll into the net!

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Zum Schluss noch die Meinung von Bulli Böness zu dem Spiel

Interviewer: Servus, Bulli Böness! Du host daa Spiel zwischen Deutschland und da Türkei gsehng, was sogst du zum Ergebnis?

Bulli Böness: Servus! Na ja, i sag’s eich, des war ja wia a Wiesn ohne Bier, ois a weng fad! Deutschland hot gspuit wia a Gruppe vo Touristen, die im Englischen Garten ihrn Weg ned findn.

Interviewer: Mei, glaubst du, dass da Trainer a andere Taktik hätt’n probiern solln?

Bulli Böness: Klar doch! I hätt vorgschlagn, dass sie an bayerischen Schuhplattler einstudieren und des dann aufm Spielfeld zeigen. Des hätt die Türken so verwirrt, dass wir leichter Tore schiaßn hätt’n können!

Interviewer: Und wia is des mit da Mannschaftsarbeit in so hoachdruckigen Spieln?

Bulli Böness: Mannschaftsarbeit is wia a Maibaum-Aufstellen – alle miassn zamhelfn! Aber gestern hams gspuit, wia wenn jeda sein eignen Maibaum aufstelln wollt. Des geht halt ned!

Interviewer: Was denkst du über die Reaktion vo de Fans?

Bulli Böness: Die Fans san immer super, aber gestern warn’s wia a Wiesnkapelle ohne Notenblatt – a bissl verwirrt und ned ganz im Takt. Aber des ghört dazua, mia Bayern stehn immer hinter unsrer Mannschaft!

Interviewer: Und Bulli, wennst du aufm Spielfeld gwesen wärst, was hättst du anders gmacht?

Bulli Böness: I hätt an Lederhosn o’zogn und a Brezn statt an Ball gnomma. Vielleicht hätt des Glück bracht – und wenn ned, hätt ma wenigstns was z’essen ghabt nachm Spiel!

Interviewer: Ha ha, des is guad! Vielen Dank, Bulli, für dei humorvollen Einblicke!

Bulli Böness: Immer wieder gern! Auf a nächstes Mal – und dann hoffentlich mit a paar mehr Tore für uns! Servus und pfiat di!

 

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