Interviewer: „Servus, Thomas! Du, des war ja heid a recht turbulente Partie gegen Eintracht Frankfurt, oder? Wie fühlst du di nach dem 1:5?“
Thomas Müller: „Ja mei, wos soll i sogn? Wenn ma so spielt, als hätt ma in Lederhosn anstatt in Fußballhosen, dann kommt sowas raus. I glaub, mir ham heid ois falsch gmacht, wos ma nur falsch macha konn!“
Interviewer: „Und des Eigentor, Thomas? Des war ja fast scho a Kunststück!“
Thomas Müller: „Oiso, des war so: I hab mir denkt, lass uns mal was Neues probiern, a bissal Ballett vielleicht. Aber i glaub, i bleib dann doch beim Fußball. Ballett is doch ned so meins, des siehst ja.“
Interviewer: „Und wie gehst du mit so einer Niederlage um?“
Thomas Müller: „I geh heim, trink a Maß Bier und dann lach i über mich selber. Des is des Beste, wos ma nach so einem Spiel macha kann. Und morgn trainiern ma wieder, damit des nächste Mal die Frankfurter des Lachen vergeht.“
Interviewer: „Meinst du, des war a Weckruf für die Mannschaft?“
Thomas Müller: „Aber hallo, des war a Weckruf! Jetzt mach ma die Augen auf und dann geht’s wieder bergauf. Wir san ja ned zum Spaß hier. Nächstes Mal gibt’s dann a bayerische Watschn statt Ballett!“
Interviewer: „Vielen Dank, Thomas! Des war ja a recht humorvolle Einschätzung nach so einem Spiel. Alles Gute für’s nächste Mal!“
Thomas Müller: „Dank dir! Wir packen des scho. Und jetzt geh i mei Bier trinken. Pfiat di!“
Dies ist ein fiktives Interview
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