Nachdem wir einige Hinweise von Usern bekommen haben auf ein angebliches „Gebühren(ab)kassiermodel“ des Unternehmens gegenüber Mandanten.Das wollen wir uns nun mal genauer anschauen.
Hier ist davon die Rede, dass die Intract sich „scheinbar“ auf ein Unternehmen mit Namen Thomas Lloyd „eingeschossen“ haben soll. Grundlage der Geschäftstätigkeit könnten möglicherweise dabei auch von ehemaligen Mitarbeiter eines vertriebes erlangte Kundendaten sein. Das wollen wir allerdings nicht hoffen und sehen das derzeit noch als „Spekulation“ an. Die Frage die sich aber für uns stellt ist eine ganz Andere, die Frage nach den Gebühren. Angeblich verlangt man bis zu 15% der Zielsumme, geht nicht vom bisher eingzahlten Geld aus, was natürlich viel weniger wäre.Das würde die INTRACT dann auch möglicherweise nicht befriedigen bzw. keinen Spass machen.
Nehmen wir mal ein Bespiel: Ihre Zielsumme laut Vertrag wäre 60.000 Euro, dann würde die Intract eine Gebühr von 9.000 Euro erheben und ggf. auch berechnen. Hätten Sie aber bis zu der Einschaltung der Intract „nur“ 9.000 Euro einbezahlt auf Ihren Vertrag, dann würde die Intract für die gleiche Arbeit „nur“ 1.350 Euro bekommen. Ein durchaus gewaltiger Unterschied, oder was meinen Sie?
Unsere Empfehlung ist immer, bevor man zweifelhafte Anwälte oder Inkassounternehmen beauftragt mit dem Unternehmen selber reden.Das ist billiger und löst so manches Problem ohne Anwalt und Inkassounternehmen.
Wir sind nicht „pro Thomas Lloyd“ oder irgendeinem anderen Unternehmen, wir sind nur dagegen das unbedachte Vorgehensweisen sie viel Geld kosten.
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