Das teilweise äußerst brutale Vorgehen britischer Soldaten im Irak soll nach dem Willen von fast 200 mutmaßlichen Opfern durch eine unabhängige Kommission untersucht werden. Die Anwälte von 192 Irakern übergaben dem High Court in London heute ein 82 Seiten umfassendes Dokument, in dem Soldaten des Königreiches Folter, Verbrechen und äußerste Brutalität vorgeworfen werden. Die Anwälte wollen das Gericht überzeugen, dass es eine unabhängige öffentliche Untersuchung der Vorwürfe anordnet.
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