Bei zwei Anschlägen auf schiitische Pilger sind im Irak am Montag mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen, andere Berichte sprachen von mindestens 18 Toten.
Mehr als 140 weitere Personen seien verletzt worden, sagte Vize-Gesundheitsminister Chamis al-Saad am Montag. Die Autobomben detonierten bei Kerbala, wo mehrere Hunderttausend Gläubige zu einem wichtigen religiösen Fest zusammenkamen. Zunächst hieß es, es habe 22 Tote gegeben, dann änderten Polizei und Krankenhausmitarbeiter ihre Angaben aber. 55 Menschen wurden demnach verletzt. Binnen einer Woche wurden nun schon mindestens 159 Menschen bei Terrorattacken im Irak getötet.
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