Die syrische Führung droht mit dem unvermindert brutalen Vorgehen gegen Oppositionelle auch ihre letzten Verbündeten Russland und Iran zu verlieren.
Der Nachrichtensender al-Arabija berichtete heute, iranische Diplomaten hätten kürzlich in Paris syrische Oppositionelle getroffen.Der Iran war bisher der engste Verbündete des Regimes von Präsident Baschar al-Assad. Zu Wochenbeginn hatte bereits der Waffenbruder Moskau in ungewöhnlich klaren und scharfen Worten ein Ende des Blutvergießens und demokratische Reformen gefordert.
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