Erneut beschuldigten die USA den Iran ein Mordkomplott gegen den saudi-arabischen Botschafter initiiert zu haben.
Während US-Außenministerin Hillary Clinton ankündigte, im Verbund mit den europäischen Verbündeten dem Iran eine „sehr starke Botschaft“ des Zorns zukommen zu lassen und das Regime weiter isolieren zu wollen, stritten Sprecher der iranischen Regierung den Komplottvorwurf als „empörende, kriegstreiberische Propaganda“ ab. Auch militärische Schritte werden von der USA nicht ausgeschlossen. Nach und nach kommen immer mehr Details ans Licht, die reichlich filmreif anmuten. So scheinen die Al-Kuds-Brigaden gemeinsame Sache mit mexikanischen Drogenkartells zusammenzuarbeiten. Aus diesem Millieu wollten die Islamisten scheinbar einen Auftragsmörder engagieren, der den Botschafter töten sollte.
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