Dem mutmaßlichen serbischen Kriegsverbrecher Goran Hadzic, der am Mittwoch nach jahrelanger Flucht verhaftet worden war, sind Geldmangel sowie ein Millionen Euro teures Ölgemälde zum Verhängnis geworden.
Das berichteten serbische Medien am Donnerstag unter Berufung auf die Ermittlungsbehörden. Demnach habe sich Hadzic in einem Wald bei dem Dorf Krusedol nordwestlich von Belgrad mit einem Helfershelfer getroffen, der ihm Geld aushändigen wollte. Dabei hätten ihn Geheimdienstagenten festgesetzt.Jetzt braucht er kein Geld mehr, alles auf Staatskosten und demnächst auf Steuerzahlerkosten in Den Haag.
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