Irland kommt aus den Schlagzeien nicht heraus, und für Portugal muss die EU wohl auch nochmal in die Portokasse greifen.Die irische Regierung muss die Investoren überzeugen, dass sie das Bankensystem stützen und gleichzeitig das höchste Staatsdefizit in der Europäischen Union in den Griff bekommen kann. Die Zweifel daran haben jedoch zuletzt stark zugenommen, weil die Konjunktur an Kraft verliert und zudem eine politische Krise droht. Beides Vertrauen in eine Währung.Deshalb waren zuletzt an den Märkten sogar Spekulationen aufgekommen, Irland müsse auf internationale Hilfe aus dem Euro-Rettungsschirm und vom Internationalen Währungsfonds zurückgreifen.Auch Portugal bleibt ein Sorgenkind der EU.
Kommentar hinterlassen