ISC Financial Group und der E-Mail Absender jpnemeth aus Ungarn

Published On: Samstag, 19.04.2014By

Seit Tagen erreichen Rechtsanwalt Hempel aus Leipzig merkwürdige E-Mails von genannter E-Mail Absenderadresse. Nichtmal eine ordentliche E-mail hat der feine Herr Nemet-oder wie immer er auch heißen mag-, wenn es den dann überhaupt geben sollte. Feststellen muss man auch,das er auch noch „das er nicht der Intelligenteste E-Mail Schreiber sein scheint“, denn er hat immer noch nicht verstanden, das der Kronzeuge einen völlig anderen Rechtsanwalwalt hat. Herr Hempel vetritt Geschädigte, nicht den Kronzeugen. Es ist auch merkwürdig in dem Zusammenhang, das immer nur gmail Adressen genutzt werden.Zudem ist die Ausdruckswahl bei verschiedenen Abesndern immer die Gleiche. Nun habe ich Vernrecher udn Erpresser immer für „schlau“ gehalten, aber es scheint auch Ausnahmen zu geben.Man wird das Gefühl nicht los, das ist eine und die selbe Person die das alles schreibt, wir gehen davon aus ein in dem betrügerischen System beteiligte Person. Diese versucht mit solchen Mails nur ein Ablenkungsmanöver zu fahren.Chancenlos, so lange die Absender nicht begreifen,d s dies erstmal herausfinden sollten, welchen Anwalt der Kronzeuge denn nun hat. Dafür reicht die Intelligenz möglicherweise nicht aus.Nun, denn warten wir mal ab was die Staatsanwaltschaft Hamburg nun herausfindet.Die findet sicherlich auch heraus, wer diese E-Mails geschrieben hat. In Hamburg ist das Verfahren nun wohl anhängig.

Merkwürdig an der E-Mail ist auch, das man Herrn Rowold- den eigentlich „Beschuldigten“, wohl Näher zu kennen scheint, aber die angeblich Rechtsanwältin von Herrn Rowold sich bis heute nicht zu den Vorgängen öffentlich geäußert hat. Unserer Einschätzung nach, stammen diese E-Maisl an herrn hempel eben von genanntem Herrn Rowold, denn hier versucht man die „Schuld“ auf eine andere Person abzuwälzen, ja sich sogar als  „der Retter der Anleger“ aufzuspielen.Angeblich habe Herr Rowold seit Januar 250.000 Euro an Anleger zurückbezahlt, bei einem angeblichen Schaden von 62 Millionen US Dollar nicht einmal der berühmte Tropfen auf den heissen Stein.Wenn Herr Rowold so ehrlich ist, warum geht er dann nicht selber zur Staatsanwaltschaft in Hamburg und stellt sich? Wartet er lieber bis die Staatsanwalschaft sich bei ihm meldet? Warum eigentlich, wenn er doch der Gute ist!! 

Geklärt werden muss auch noch,welche Rolle die Rechtssanwältin von Herrn Benjamin Rowold, hat mal einen ehrbaren Beruf als Elektriker gelernt, in dem ganzen Zusammenspiel spielt, und ein gewisser Herr Weinberger aus Österreich der auch noch mit von der Partie sein soll. Liebe Staatsanwaltschaft Hamburg, ermittelt schnell, damit dieser Humbuk aufhört und keine weiteren Anleger mehr geschädigt werden.

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