Zinsen verboten, Investitionen in Glücksspiel, Waffen und Pornos tabu: Trotz strenger Vorschriften zählt das Finanzwesen nach islamischem Recht in der Bankenwelt derzeit zu einer von wenigen florierenden Nischen. Mehr als 1,6 Milliarden Muslime gibt es weltweit und der Bedarf an Anlage- und Sparprodukten, die dem religiösen Gesetz der Scharia entsprechen, ist lange nicht gedeckt. Internationale Finanzzentren wie London oder Luxemburg buhlen um das Geld von Scheichs und Staatsfonds.
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