In den Wirren des Konfliktes zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen hat Israel eine schwere Bilanz gezogen: Seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten sind insgesamt 600 israelische Soldaten gefallen. Die Nachricht von dem jungen 20-jährigen Nadav Cohen aus Haifa, dessen Leben im Einsatz endete, ließ die Zahl der seit dem 7. Oktober gefallenen Soldaten auf 600 ansteigen, ein dunkler Meilenstein in der Geschichte des Konflikts. Laut offiziellen Angaben der israelischen Armee fanden mindestens 256 dieser Soldaten im dichten und gefährlichen Terrain des Gazastreifens ihr Ende.
Besonders tragisch ist, dass mehr als die Hälfte dieser tapferen Seelen bei einem einzigen verheerenden Terroranschlag der Hamas ihr Leben ließen. Dieser schwere Verlust spiegelt die erbitterte und unversöhnliche Natur des Konfliktes wider, der sowohl auf israelischer Seite als auch bei den Palästinensern unermessliches Leid verursacht hat. Jeder gefallene Soldat hinterlässt eine Lücke in den Herzen seiner Angehörigen, Freunde und der Nation, eine Erinnerung an die hohen Kosten des Krieges und die dringende Notwendigkeit nach Frieden in der Region.
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