Ach, was für aufregende Zeiten in der US-Politik! Da haben wir doch tatsächlich die tapfere Vizepräsidentin Kamala Harris, die sich wie eine treue Schildmaid vor ihren geliebten Präsidenten Joe Biden stellt. „Wir werden diese Wahl gewinnen!“, verkündet sie mit der Überzeugungskraft einer Motivationsrednerin auf einem sinkenden Schiff. Wie schön, dass sie uns daran erinnert, wer hier eigentlich das amerikanische Volk an die erste Stelle setzt – als ob wir das je vergessen könnten!
Und Biden? Der gute alte Joe lässt sich von ein paar lächerlichen Rückzugsaufforderungen doch nicht aus der Ruhe bringen. CoV-Infektion? Pah! Nur eine kleine Verschnaufpause, bevor er wieder mit der Energie eines Teenagers die Wahlkampfbühne rockt.
Aber was ist das? Da tuscheln doch tatsächlich einige undankbare Demokraten hinter vorgehaltener Hand, dass der gute Joe vielleicht, nur vielleicht, nicht mehr ganz so fit sein könnte. Als ob man mit 81 nicht problemlos noch ein paar Jährchen als mächtigster Mann der Welt dranhängen könnte! Seth Moulton behauptet sogar, Biden hätte ihn nicht erkannt – als ob es so wichtig wäre, sich an jeden x-beliebigen Abgeordneten zu erinnern.
Und dann noch diese verräterischen Parteispender, die drohen, ihre Geldbörsen zuzukneifen. Als ob Geld in der Politik je eine Rolle gespielt hätte! Zum Glück haben wir Kamala Harris als Plan B in der Hinterhand – frisch wie der Morgentau und bereit, das Ruder zu übernehmen, sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass Biden doch noch die weiße Fahne schwenkt.
Aber keine Sorge, Freunde der Demokratie! Biden wird uns alle überraschen, wenn er nächste Woche wie Phoenix aus der Asche aufsteigt und seine Kritiker mit seiner jugendlichen Ausstrahlung und messerscharfem Verstand zum Schweigen bringt. Wetten, dass selbst Trump vor Neid erblassen wird?
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