Nach Deutschland, Australien und Brasilien leidet nun auch der Süden Afrikas unter massiven Überflutungen. Dutzende Tote und tausende Flüchtlinge werden befürchtet.
Der Süden Afrikas leidet nach heftigen Regenfällen unter Überschwemmungen. In Südafrika und Mosambik sterben Dutzende Menschen. Tausende Menschen fliehen vor den Wassermassen. Meteorologen sagen weitere Regenfälle voraus. Überschwemmungen in Südafrika und im benachbarten Mosambik haben mehr als 50 Menschen das Leben gekostet. Wie das Ministerium für kommunale Angelegenheiten in Pretoria mitteilte, seien in Südafrika nach heftigen Regenfällen und Überflutungen bisher 40 Menschen gestorben. Mehr als 6000 Menschen hätten in den überschwemmten Gebieten ihre Häuser verlassen müssen. In zahlreichen Gemeinden in sieben der neun südafrikanischen Provinzen galt der Ausnahmezustand. In den Überschwemmungsgebieten wurden nach Angaben des Fernsehsenders E-News mindestens sieben Menschen vermisst. Bei Rettungsarbeiten in Kaal Spruit in Centurion nahe Johannesburg kam ein Feuerwehrmann ums Leben, als sein Kanu kenterte.
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