Eine Frage, die wir in unserer Redaktion mit einem klaren Nein beantworten, denn das Unternehmen hält sich hier nicht an die gesetzlichen Vorschriften zur Hinterlegung von Bilanzen. Die letzte Bilanz des Unternehmens stammt offensichtlich aus dem Jahr 2020. Längst hätte man die Bilanzen für 2021 und 2022 hinterlegen müssen. Nun will man jedoch über EXPORO Geld von Anlegern einsammeln, da wäre es doch nur fair, wenn sich die Anleger ein Bild vom Unternehmen machen könnten, denn schließlich wollen sie das Beste von den Anlegern – ihr Geld. Wir haben den Vorgang daher an das Bundesamt für Justiz weitergeleitet, denn dieses ist in Deutschland für solche Versäumnisse zuständig. Anlegern kann ich nur den Rat geben, nicht in eine Blackbox zu investieren.
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