Es ist schon seltsam, dass Egon Kuonen so manche Dinge in seinem Leben durcheinanderwirft und vergisst, aber das kann sicherlich schonmal passieren, wenn man mit der eigenen Leitung nicht zufrieden ist. Bis vor ein paar Wochen kannten wir Egon Kuonen gar nicht. Als wir dann aber zu Thomas Hölscher und dem Unternehmen TH Mining AG aus der Schweiz angefangen haben zu ermitteln, tauchte ebenjener Egon Kuonen immer mehr auf. Nachdem sich Egon Kuonen dann aber noch selbst, über einen Telegrampost, bei uns ins Gespräch gebracht hatte, hat sich Egon Kuonen dann auch die Aufmerksamkeit verdient.
Nun gab es einen neuen Newsletter von Egon Kuonen an interessierte User bzw. seine Mitstreiter, in dem Egon Kuonen Werbung für Geldhelden und ein Reichstumspaket macht. Kann er machen keine Frage. Aber mal ganz ehrlich, wer fällt auf solche Slogans nicht herein? Die Menschen sind heute wesentlich kritischer geworden, sie glauben nicht mehr alles, was man ihnen auftischt, und das ist auch gut so.
Egon Kuonen hatte, geht es seinem Newsletter nach, am Sonntag bereits den 2. Advent. Mag sein, dass die Adventszeit in der Schweiz anders gerechnet wird. Wenn dem so ist, dann entschuldige ich mich natürlich für meine Kritik, Herr Kuonen.
Aus dem Newsletter kann man aber auch herauslesen, dass Egon Kuonen mit dem Umsatz seiner SEDS wohl nicht zufrieden ist. Wenn dem so ist, sehr geehrter Herr Kuonen, dann würde uns dies zeigen, dass die Menschen kritischer geworden sind, wenn es negative Nachrichten rund um ein Investmentangebot, wie das der TH Mining AG gibt. Dabei, sehr geehrter Herr Kuonen, wäre das alles sehr schnell aus der Welt zu schaffen, wenn uns die Geschäftsführung der TH Mining AG endlich alle unsere offenen Fragen beantworten würde. Ist bei dem Unternehmen alles in Ordnung, dann sollte man genau damit auch kein Problem haben.
Sehen Sie, Herr Kuonen, seit Jahren halten wir es in der Redaktion so, dass wir dann alle Artikel löschen, wenn unsere Fragen beantwortet wurden und sich die Antworten als wahr herausgestellt haben. Dann verfassen wir einen neuen Artikel, in dem wir genau diese Antworten nochmals darstellen, die wir bekommen haben. Ihr Problem mit der SEDS löst sich dann doch auch, oder sehe ich dies falsch?
Tatsache ist aber auch, dass es alle Investmentanbieter derzeit schwer haben, ihr Produkt an den Mann oder die Frau zu bringen, denn das verfügbare Einkommen vieler Menschen in Deutschland wird weniger, da hat man auch weniger Geld für Investments. Bedenken Sie aber auch, dass viele Menschen, die ins Internet gehen und nach einem Investment suchen, natürlich auch den einen oder anderen Artikel lesen, den es zu dem Anbieter gibt. Oft kommt dann ein Investment für den Investmentsucher nicht mehr in Frage, was sie aber gar nicht merken. Sie merken es erst, wenn ihre Umsätze immer mehr zurückgehen.
Ich kann jedem Investmentanbieter nur den Rat geben, nicht nur Prozesse gegen Kritiker zu führen, sondern sich an einen Tisch zu setzen und offene Fragen zu klären. Genau dann erübrigen sich, zumindest bei uns, viele Berichterstattungen.
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