Italiens Gewerkschaften warnen vor einem massiven Jobabbau im Staatsdienst.
Infolge des im September verabschiedeten Sparpakets mit Ausgabenkürzungen in Höhe von 54 Milliarden Euro sollen tausende Stellen gestrichen werden. Personal, das in Pension geht, darf nicht mehr ersetzt werden. Mitarbeiter mit befristeten Arbeitsverträgen werden nicht mehr weiterarbeiten können. Zwíschen 2008 und 2013 werde der Staat insgesamt 300.000 Stellen gestrichen haben, warnte der Gewerkschaftsverbands CGIL.
Kommentar hinterlassen