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IWF – Großbritannien droht Immobilien-Blase

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor einer Immobilienblase in Großbritannien. Bisher gebe es zwar nur wenige Anzeichen für eine kreditgetriebene Blase, doch könne sich das sehr rasch ändern, hieß es in dem heute veröffentlichen Jahresbericht. Viele Immobilienkäufer würden sich zu stark verschulden. Die Kreditgeber müssten vorsichtiger werden.

Die Häuserpreise in Großbritannien stiegen 2013 um mehr als elf Prozent. Im vergangenen Monat gab es sogar den größten Preissprung seit 2002. Allerdings konzentrieren sich die Steigerungen vor allem auf den Großraum London.

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