Der deutsche Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin wird an den Finanzinvestor Blackstone verkauft.
Der seit 25 Jahren amtierende Geschäftsführer Manfred Hell, der für den Aufstieg des Unternehmens aus dem hessischen Idstein stand, verlässt das Unternehmen, wie Jack Wolfskin heute mitteilte.Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Die beiden Finanzinvestoren Quadriga und Barclays Private Equity, denen der Hersteller von Funktionsbekleidung seit 2006 gehört, erhalten Finanzkreisen zufolge rund 700 Millionen Euro – vor fünf Jahren hatten sie 93 Millionen Euro gezahlt.Gutes Geschäft.
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