HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH
Hamburg
Jahresbericht für das Sondervermögen gemäß der OGAW-Richtlinie M3 Opportunitas
M3 Opportunitas
01.12.2020– 30.11.2021
Anlageziel und Anlagepolitik
Der M3 Opportunitas ist ein Dachfonds, dessen aktive Anlagepolitik das Ziel verfolgt, in jeder Marktphase Vermögenszuwächse generieren zu können. Es wird angestrebt vorzugsweise Investmentfonds mit dem Fokus auf deutsche Wertpapiere zu erwerben. Zur Erreichung des Anlageziels investiert der Dachfonds mindestens 51% in Aktienfonds. Bei fallenden Aktienmärkten kann das Aktienmarktrisiko über ausgewählte ETFs abgesichert werden. Daneben kann der Dachfonds u.a. in Euro-Rentenfonds investieren bzw. Kasse vorhalten. Bei den Zielfonds handelt es sich, soweit sinnvoll bzw. möglich, um börsennotierte Exchange Traded Funds (ETFs).
Die diesem Finanzprodukt zugrunde liegenden Investitionen berücksichtigen nicht die EU Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten. Der Fonds ist damit gemäß Artikel 6 der Verordnung (EU) 2019/2088 zu qualifizieren.
Portfoliostruktur
Für den Berichtszeitraum zeigt die nachfolgende Grafik die Veränderungen der Fondsstruktur nach Vermögensklassen. Eine Aktienquote von ca. 54% – 98% prägte das Portfolio des Fonds, siehe Grafik unten. Im Berichtszeitraum konnten sowohl der deutsche Aktienmarkt als auch der Markt für deutsche Staatsanleihen erhebliche Gewinne verzeichnen. Wesentliche Einflussfaktoren waren die Lockerung der Zinspolitik durch die US-Notenbank, eine starke US-Konjunktur, positive Signale im Handelsstreit zwischen den USA und China und die besseren Perspektiven in Bezug auf einen geregelten Austritt von Großbritannien aus der EU (Brexit).
Wertentwicklung / Veräußerungsergebnisse
Der Fonds verzeichnete im Berichtszeitraum einen Verlust in Höhe von -1,45%.
Das Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften für den Berichtszeitraum betrug: +347.651,08 €. Veräußerungsgewinne aus Investmentanteilen in Höhe von 971.981,97 € standen Veräußerungsverluste aus Investmentanteilen in Höhe von -570.330,89 € gegenüber.
Risikoanalyse:
Der maximale Verlust im Berichtszeitraum betrug -2,36%.
Adressenausfallrisiken:
Diese bestanden nur indirekt durch das Engagement der Zielfonds in Wertpapieren, die einem Adressenausfallrisiko unterliegen.
Marktpreisrisiken / Zinsänderungsrisiken:
Marktpreisrisiken ergaben sich durch die Zielfonds, die in Aktien oder Renten investieren. Marktpreisrisiken resultieren aus den Kursbewegungen der gehaltenen Finanzinstrumente. Die Kurs- oder Marktpreisentwicklung hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die wiederum von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird.
Sofern die im Bestand befindlichen Zielfonds in festverzinsliche Wertpapiere investieren, könnte die Möglichkeit bestehen, dass sich das Marktzinsniveau, das im Zeitpunkt der Emission einer Anleihe gegeben ist, ändert. Steigen die Marktzinsen gegenüber den Zinsen zum Zeitpunkt der Emission, so fallen in der Regel die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere. Fällt dagegen der Marktzins, so steigt der Kurs festverzinslicher
Operationelle Risiken:
Unter operationellen Risiken wird die Gefahr von Verlusten verstanden, die durch die Unangemessenheit oder das Versagen von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder durch externe Ereignisse verursacht werden. Beim operationellen Risiko differenziert die Gesellschaft zwischen technischen Risiken, Personalrisiken, Produktrisiken und Rechtsrisiken sowie Risiken aus Kunden- und Geschäftsbeziehungen und hat hierzu u.a. die folgenden Vorkehrungen getroffen: Ex ante und ex post Kontrollen sind Bestandteil des Anlageprozesses. Rechts- und Personalrisiken werden durch Rechtsberatung und Schulungen der Mitarbeiter minimiert. Darüber hinaus werden Geschäfte in Finanzinstrumenten ausschließlich über kompetente und erfahrene Kontrahenten abgeschlossen. Die Verwahrung der Finanzinstrumente erfolgt durch eine etablierte Verwahrstelle mit guter Bonität. die Ordnungsmäßigkeit der für das Sondervermögen relevanten Aktivitäten und Prozesses wird regelmäßig durch die interne Revision überwacht.
Liquiditätsrisiken:
Der Fonds investiert sein Vermögen in Zielfonds. Die Liquidität des Sondervermögens kann eingeschränkt werden, sofern z.B. für die Zielfonds die Rücknahme der Anteilscheine ausgesetzt werden sollte.
Sonstige Risiken:
Die Ausbreitung der Atemwegserkrankung COVID-19 hat weltweit zu massiven Einschnitten in das öffentliche Leben mit erheblichen Folgen u.a. für die Wirtschaft und deren Unternehmen geführt. In diesem Zusammenhang kam es zu hohen Kursschwankungen an den Kapitalmärkten. Die weiteren Auswirkungen von COVID-19 auf die Realwirtschaft bzw. die Finanzmärkte sind auch weiterhin mit Unsicherheiten behaftet.
Seit dem 24.2.2022 führt Russland Krieg gegen die Ukraine („Russland-Ukraine-Krieg“). Aufgrund des für die Fondsrechnungslegung maßgeblichen Stichtagsprinzips hat dieser Konflikt keine Auswirkungen auf Ansatz und Bewertung der Vermögensgegenstände zum Abschlussstichtag des Sondervermögens.
Die Folgen des Russland-Ukraine-Krieges auf Volkswirtschaften und Kapitalmärkte lassen sich derzeit noch nicht abschätzen. Die Börsen sind infolge des Konfliktes von einer deutlich höheren Volatilität geprägt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die mit den Investitionen dieses Fonds verbundenen Risiken sich verstärken und negativ auf die weitere Entwicklung des Fonds auswirken.
Sonstige Hinweise
Die mit der Verwaltung des Sondervermögens betraute Kapitalverwaltungsgesellschaft ist die HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Hamburg.
Das Portfoliomanagement für den M3 Opportunitas ist weiterhin an die SIGNAL IDUNA Asset Management GmbH ausgelagert. Als Berater fungiert M3 Kapitalkonzepte GmbH, Münster.
Vermögensübersicht zum 30.11.2021
Fondsvermögen: EUR | 4.194.884,58 | (4.930.892,52) |
Umlaufende Anteile: | 146.634 | (169.865) |
Vermögensaufteilung in TEUR/%
Kurswert in Fondswährung |
% des Fonds- vermögens |
% des Fondsvermögens per 30.11.2020 |
|
I. Vermögensgegenstände | |||
1. Sonstige Wertpapiere | 2.502 | 59,63 | (88,07) |
2. Bankguthaben | 1.708 | 40,73 | (12,27) |
II. Verbindlichkeiten | -15 | -0,36 | ((-0,34)) |
III. Fondsvermögen | 4.195 | 100,00 |
Vermögensaufstellung zum 30.11.2021
Gattungsbezeichnung ISIN Markt |
Stücke bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 |
Bestand 30.11.2021 |
Käufe/ Zugänge |
Verkäufe/ Abgänge |
Kurs | Kurswert in EUR |
% des Fonds- vermögens |
|
im Berichtszeitraum | ||||||||
Investmentanteile | ||||||||
Gruppenfremde Investmentanteile | ||||||||
Deka DAX DE000ETFL011 |
ANT | 4.650 | 21.330 | 19.870 | EUR | 137,340000 | 638.631,00 | 15,22 |
Deka DAX (ausschüttend) U.ETF Inhaber-Anteile DE000ETFL060 |
ANT | 9.070 | 10.300 | 1.230 | EUR | 64,680000 | 586.647,60 | 13,99 |
iShares Core DAX UCITS ETF DE EUR Acc. DE0005933931 |
ANT | 4.900 | 4.900 | 0 | EUR | 129,640000 | 635.236,00 | 15,14 |
Xtrackers DAX Income 1D LU0838782315 |
ANT | 5.420 | 33.650 | 28.230 | EUR | 118,280000 | 641.077,60 | 15,28 |
Summe der Investmentanteile | EUR | 2.501.592,20 | 59,63 | |||||
Summe Wertpapiervermögen | EUR | 2.501.592,20 | 59,63 | |||||
Bankguthaben | ||||||||
EUR – Guthaben bei: | ||||||||
Bank: National-Bank AG | EUR | 3.616,69 | 3.616,69 | 0,09 | ||||
Bank: Norddeutsche Landesbank -GZ- | EUR | 259.443,75 | 259.443,75 | 6,18 | ||||
Bank: ODDO BHF-Bank AG | EUR | 50.011,92 | 50.011,92 | 1,19 | ||||
Verwahrstelle: Donner & Reuschel AG | EUR | 1.395.515,62 | 1.395.515,62 | 33,27 | ||||
Summe der Bankguthaben | EUR | 1.708.587,98 | 40,73 | |||||
Sonstige Verbindlichkeiten 1) | EUR | -15.295,60 | EUR | -15.295,60 | -0,36 | |||
Fondsvermögen | EUR | 4.194.884,58 | 100 2) | |||||
Anteilwert | EUR | 28,61 | ||||||
Umlaufende Anteile | STK | 146.634 |
1) noch nicht abgeführte Prüfungskosten, Veröffentlichungskosten, Verwahrstellenvergütung, Verwaltungsvergütung, Zinsen laufendes Konto
2) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
Abwicklung von Transaktionen durch verbundene Unternehmen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 100,00%. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 72.342.643,06 EUR.
Wertpapierkurse bzw. Marktsätze
Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf Grundlage der zuletzt festgestellten Kurse/Marktsätze bewertet.
Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen
Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)
Gattungsbezeichnung | ISIN | Stücke bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 |
Käufe/ Zugänge |
Verkäufe/ Abgänge |
Volumen in 1.000 |
Investmentanteile | |||||
Gruppenfremde Investmentanteile | |||||
Deka Germany 30 UCITS ETF Inhaber-Anteile | DE000ETFL516 | ANT | – | 390 | |
Deka MDAX UCITS ETF Inhaber-Anteile | DE000ETFL441 | ANT | 790 | 4.130 | |
Deka MSCI Germ.Cl.Ch.ESG U.ETF Inhaber-Anteile | DE000ETFL540 | ANT | 57.040 | 57.040 | |
Deka Dt.B.EUROG.Ger.10+ U.ETF | DE000ETFL219 | ANT | 6.490 | 10.890 | |
iSh. eb.r.Governm. Ger.10.5+ | DE000A0D8Q31 | ANT | 5.550 | 9.350 | |
iShares MDAX UCITS ETF DE | DE0005933923 | ANT | 1.810 | 1.810 | |
iShares TecDAX UCITS ETF | DE0005933972 | ANT | 25.750 | 25.750 | |
Lyxor ETF Daily ShortDAX X2 A | FR0010869495 | ANT | 1.836.640 | 1.836.640 | |
Lyxor ShortDAX -1x Inverse ETF I | LU0603940916 | ANT | 170.180 | 170.180 | |
Lyxor 1-Lyxor 1 TecDAX UCI.ETF I | DE000ETF9082 | ANT | – | 35.870 | |
Lyxor ETF DAX | LU0252633754 | ANT | 13.460 | 13.460 | |
Xtrackers DAX 1C | LU0274211480 | ANT | 33.210 | 33.210 | |
db x-trackers LEVDAX DAILY ETF 1C | LU0411075376 | ANT | 7.200 | 7.200 | |
db x-tr.SHORTDAX DAILY ETF | LU0292106241 | ANT | 135.700 | 135.700 | |
Xtr.ShortDAX x2 Daily Swap 1C | LU0411075020 | ANT | 4.229.180 | 4.229.180 |
Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertrags- und Aufwandsausgleich)
für den Zeitraum vom 01. Dezember 2020 bis 30. November 2021
I. Erträge | |||
1. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland | EUR | -3.256,44 | |
davon negative Habenzinsen | EUR | -3.256,44 | |
2. Erträge aus Investmentanteilen | EUR | 22.413,77 | |
3. Sonstige Erträge | EUR | 196,18 | |
Summe der Erträge | EUR | 19.353,51 | |
II. Aufwendungen | |||
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen | EUR | -29,57 | |
2. Verwaltungsvergütung | EUR | -75.893,67 | |
3. Verwahrstellenvergütung | EUR | -2.237,46 | |
4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten | EUR | -7.810,13 | |
5. Sonstige Aufwendungen | EUR | -1.085,00 | |
6. Aufwandsausgleich | EUR | 3.335,63 | |
Summe der Aufwendungen | EUR | -83.720,20 | |
III. Ordentlicher Nettoertrag | EUR | -64.366,69 | |
IV. Veräußerungsgeschäfte | |||
1. Realisierte Gewinne | EUR | 917.981,97 | |
2. Realisierte Verluste | EUR | -570.330,89 | |
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften | EUR | 347.651,08 | |
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 283.284,39 | |
1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne | EUR | -297.044,63 | |
2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste | EUR | -32.943,35 | |
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | -329.987,98 | |
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | -46.703,59 |
Entwicklung des Sondervermögens
2021 | ||||
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres | EUR | 4.930.892,52 | ||
1. Mittelzufluss / -abfluss (netto) | EUR | -684.893,89 | ||
a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen: | EUR | 148.919,31 | ||
b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen: | EUR | -833.813,20 | ||
2. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich | EUR | -4.410,46 | ||
3. Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | -46.703,59 | ||
davon nicht realisierte Gewinne: | EUR | -297.044,63 | ||
davon nicht realisierte Verluste: | EUR | -32.943,35 | ||
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres | EUR | 4.194.884,58 |
Verwendung der Erträge des Sondervermögens
Berechnung der Wiederanlage | insgesamt | je Anteil | |
I. Für die Wiederanlage verfügbar | |||
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres | EUR | 283.284,39 | 1,93 |
2. Zuführung aus dem Sondervermögen 3) | EUR | 570.330,89 | 3,89 |
II. Wiederanlage | EUR | 853.615,28 | 5,82 |
3) Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten
Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre
Geschäftsjahr | Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres |
Anteilwert | ||
2018 | EUR | 6.766.084,43 | EUR | 38,05 |
2019 | EUR | 6.574.054,39 | EUR | 37,74 |
2020 | EUR | 4.930.892,52 | EUR | 29,03 |
2021 | EUR | 4.194.884,58 | EUR | 28,61 |
Anhang gem. § 7 Nr. 9 KARBV
Angaben nach der Derivateverordnung
Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure | EUR | 0,00 |
Der Wert ergibt sich unter Berücksichtigung von Netting- und Hedgingeffekten, der zugrundeliegenden Derivate im Sondervermögen
Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte
Fehlanzeige
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) | 59,63 |
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) | 0,00 |
Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem einfachen Ansatz ermittelt.
Sonstige Angaben
Anteilwert | EUR | 28,61 |
Umlaufende Anteile | STK | 146.634 |
Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände
Der Anteilwert wird durch die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH ermittelt. Die Bewertung von Vermögenswerten, die an einer Börse zum Handel zugelassen bzw. in einen anderen organisierten Markt einbezogen sind, erfolgt zu den handelbaren Schlusskursen des vorhergehenden Börsentages gem. § 27 KARBV. Investmentanteile werden zu den letzten veröffentlichten Rücknahmepreisen angesetzt.
Vermögenswerte, die weder an einer Börse zugelassen noch in einen organisierten Markt einbezogen sind oder für die ein handelbarer Kurs nicht verfügbar ist, werden mit von anerkannten Kursversorgern zur Verfügung gestellten Kursen bewertet. Sollten die ermittelten Kurse nicht belastbar sein, wird auf den mit geeigneten Bewertungsmodellen ermittelten Verkehrswert abgestellt (§ 28 KARBV).
Die bezogenen Kurse werden täglich durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft.
Bankguthaben und Festgelder werden mit dem Nominalbetrag und Verbindlichkeiten zum Rückzahlungsbetrag bewertet. Die Bewertung der sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt zu ihrem Markt- bzw. Nominalbetrag.
Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote
Gesamtkostenquote | 2,03 % |
Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus, sowie die laufenden Kosten (in Form der veröffentlichen Gesamtkostenquote) der zum Geschäftsjahresende
des Sondervermögens im Bestand befindlichen Zielfonds im Verhältnis zum Nettoinventarwert des Sondervermögens am Geschäftsjahresende.
Transaktionskosten | EUR | 29.361,77 |
Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände.
An die Verwaltungsgesellschaft oder Dritte gezahlte Pauschalvergütungen
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden keine Pauschalvergütungen gezahlt.
Die KVG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen.
Die KVG gewährt für die Anteilklasse M3 Opportunitas sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler in wesentlichem Umfang aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.
Verwaltungsvergütungssatz für im Sondervermögen gehaltene Investmentanteile
Die Verwaltungsvergütung für Gruppenfremde Investmentanteile beträgt:
Deka DAX | 0,1500 % |
Deka DAX (ausschüttend) U.ETF Inhaber-Anteile | 0,1500 % |
iShares Core DAX UCITS ETF DE EUR Acc. | 0,1500 % |
Xtrackers DAX Income 1D | 0,1500 % |
Deka Germany 30 UCITS ETF Inhaber-Anteile | 0,0900 % |
Deka MDAX UCITS ETF Inhaber-Anteile | 0,3000 % |
Deka MSCI Germ.Cl.Ch.ESG U.ETF Inhaber-Anteile | 0,2000 % |
Deka Dt.B.EUROG.Ger.10+ U.ETF | 0,1500 % |
iSh. eb.r.Governm. Ger.10.5+ | 0,1600 % |
iShares MDAX UCITS ETF DE | 0,5000 % |
iShares TecDAX UCITS ETF | 0,5000 % |
Lyxor ETF Daily ShortDAX X2 A | 0,6000 % |
Lyxor ShortDAX -1x Inverse ETF I | 0,3000 % |
Lyxor 1-Lyxor 1 TecDAX UCI.ETF I | 0,4000 % |
Lyxor ETF DAX | 0,1500 % |
Xtrackers DAX 1C | 0,0100 % |
db x-trackers LEVDAX DAILY ETF 1C | 0,1500 % |
db x-tr.SHORTDAX DAILY ETF | 0,4000 % |
Xtr.ShortDAX x2 Daily Swap 1C | 0,4000 % |
Ausgabeaufschläge oder Rücknahmeabschläge wurden nicht berechnet.
Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen:
Wesentliche sonstige Erträge: EUR 196,18 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen
Wesentliche sonstige Aufwendungen: EUR 600,00 Kosten Marktrisikomessung
Sonstige Informationen
Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden.
Angaben zur Mitarbeitervergütung der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH (KVG) für das Geschäftsjahr 2020
Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr der KVG gezahlten Mitarbeitervergütung (inklusive Geschäftsführer) | EUR | 16.990.377,86 |
davon feste Vergütung | EUR | 13.478.569,31 |
davon variable Vergütung | EUR | 3.511.808,55 |
Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen | EUR | 0,00 |
Zahl der Mitarbeiter der KVG (inkl. Geschäftsführung) | 225 | |
Höhe des gezahlten Carried Interest | EUR | 0,00 |
Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2020 der KVG gezahlten Vergütung an Geschäftsleiter (Risikoträger) | 1.231.250,20 |
Die Angaben zur Mitarbeitervergütung beziehen sich auf den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2020 und betreffen ausschließlich die in diesem Zeitraum bei der Gesellschaft beschäftigen Mitarbeiter.
Beschreibung, wie die Vergütungen und ggf. sonstige Zuwendungen berechnet wurden
Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH unterliegt den für Kapitalverwaltungsgesellschaften geltenden aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Gestaltung ihres Vergütungssystems. Die Ausgestaltung des Vergütungssystems hat die Gesellschaft in einer internen Richtlinie über die Vergütungspolitik und Vergütungspraxis geregelt. Ziel ist es, ein Vergütungssystem sicherzustellen, das Fehlanreize zur Eingehung übermäßiger Risiken verhindert. Das Vergütungssystem der HANSAINVEST wird unter Einbeziehung des Risikomanagements und der Compliance Beauftragten mindestens jährlich auf seine Angemessenheit und die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben überprüft. Eine Erörterung des Vergütungssystems mit dem Aufsichtsrat findet ebenfalls jährlich statt.
Die Vergütung der Mitarbeiter richtet sich grundsätzlich nach dem Manteltarifvertrag für das Versicherungswesen. Je nach Tätigkeit und Verantwortung erfolgt die Vergütung gemäß der entsprechenden Tarifgruppe. Die Ausgestaltung und Vergütungshöhen der Tarifgruppen werden zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden bzw. der Konzernmutter und den Betriebsräten verhandelt, die HANSAINVEST hat hierauf keinen Einfluss. Nur mit wenigen Mitarbeitern inkl. der leitenden Angestellten sind finanzielle Anreizsysteme für variable Vergütungen und Tantiemen vereinbart. Der Anteil der variablen Vergütung darf dabei maximal 30% der Gesamtvergütung ausmachen. Ein Anreiz, ein unverhältnismäßig großes Risiko für die Gesellschaft einzugehen, resultiert aus der variablen Vergütung nicht.
Die Vergütung für die Geschäftsführer der HANSAINVEST erfolgt auf einzelvertraglicher Basis. Sie setzt sich zusammen aus einer monatlichen festen Vergütung und einer jährlichen Tantieme.
Die Höhe der Tantieme wird im gesamten Aufsichtsrat erörtert und festgelegt und orientiert sich nicht am Erfolg der einzelnen Fonds.
Derzeit sind nur die Geschäftsführung als Risikoträger der Gesellschaft eingestuft. Die Gesellschaft überprüft die Vergütungssysteme jährlich. Die Vergütungspolitik der HANSAINVEST erfüllt die Anforderungen des § 37 KAGB, als auch die Leitlinien für solide Vergütungspolitiken unter Berücksichtigung der AIFMD (ESMA/2013/232).
Ergebnisse der jährlichen Überprüfung der Vergütungspolitik
Im Rahmen der internen jährlichen Überprüfung der Einhaltung der Vergütungspolitik ergaben sich keine Anhaltspunkte dafür, dass die Ausgestaltung von fixen und / oder variablen Vergütungen sich nicht an den Regelungen der Richtlinie über die Vergütungspolitik und Vergütungspraxis orientieren.
Angaben zu wesentlichen Änderungen der festgelegten Vergütungspolitik
Keine Änderung im Berichtszeitraum.
Angaben zur Mitarbeitervergütung im Auslagerungsfall für das Geschäftsjahr 2020 (Portfoliomanagement Signal Iduna Asset Management GmbH)
Die KVG zahlt keine direkten Vergütungen an Mitarbeiter des Auslagerungsunternehmens.
Das Auslagerungsunternehmen hat folgende Informationen selbst veröffentlicht (im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichter Jahresabschluss):
Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr des Auslagerungsunternehmens gezahlten Mitarbeitervergütung: | EUR | 9.729.105 |
davon feste Vergütung: | EUR | 0 |
davon variable Vergütung: | EUR | 0 |
Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen: | EUR | 0 |
Zahl der Mitarbeiter des Auslagerungsunternehmens: | 110 |
Hamburg, 07. März 2022
HANSAINVEST
Hanseatische Investment-GmbH
Geschäftsführung
Dr. Jörg W. Stotz
Ludger Wibbeke
Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers
An die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH, Hamburg
Prüfungsurteil
Wir haben den Jahresbericht des Sondervermögens M3 Opportunitas – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2020 bis zum 30. November 2021, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 30. November 2021, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2020 bis zum 30. November 2021, sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.
Grundlage für das Prüfungsurteil
Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht zu dienen.
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht
Die gesetzlichen Vertreter der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung des Jahresberichts zu ermöglichen, der frei von wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellungen ist.
Bei der Aufstellung des Jahresberichts sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Investmentvermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet u.a., dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts die Fortführung des Sondervermögens durch die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.
Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts
Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht als Ganzes frei von wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellungen ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht beinhaltet.
Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.
Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus
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identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher – beabsichtigter oder unbeabsichtigter – falscher Darstellungen im Jahresbericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können. |
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gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH abzugeben. |
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beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH bei der Aufstellung des Jahresberichts angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben. |
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ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH nicht fortgeführt wird. |
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beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresberichts, einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. |
Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen u.a. den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.
Hamburg, den 8. März 2022
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Werner, Wirtschaftsprüfer
Lüning, Wirtschaftsprüfer
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