Unsere kritische Berichterstattung und Auseinandersetzung mit verschiedenen Unternehmen und Personen setzte sich auch dieses Jahr fort. Wir sind uns dabei bewusst, dass das Gute in der Welt überwiegt, trotz der Fälle von Betrug und Diebstahl, mit denen wir uns beschäftigen. Ein auffälliger Trend ist die zunehmende Skepsis der Menschen gegenüber Finanzprodukten, was sich in über 2.000 Anfragen an unsere Redaktion widerspiegelt. Unser Engagement in dieser Hinsicht bleibt unverändert stark, und wir planen, diese Arbeit auch im Jahr 2024 fortzusetzen.
Diese Arbeit wäre allerdings ohne die Unterstützung engagierter Personen wie Daniel Blazek, Jens Reime, Kerstin Bontschev, Sascha Borowski, Mike Rasch,Maurice Högel, und vielen ehrenamtlichen Helfern nicht machbar. Ihr Einsatz ist für uns unverzichtbar und verdient größte Anerkennung. Wir möchten ihnen und allen anderen, die uns unterstützen, unseren tiefsten Dank aussprechen.
In diesem Jahr hatten wir zudem Herausforderungen durch rechtliche Auseinandersetzungen, insbesondere mit Anwälten, die in unser kritisches Blickfeld geraten sind. Ein markantes Beispiel ist ein Rechtsanwalt aus NRW, der versucht hat, uns zum Schweigen zu bringen. Obwohl er darin nicht erfolgreich war, zeigt dieser Fall, wie wichtig es ist, auch rechtlich gegen solche Akteure vorzugehen. Oftmals werden diese Anwälte von unrechtmäßig erworbenen Anlegergeldern finanziert, und wir sind der Meinung, dass sie sich dessen durchaus bewusst sind. Wir arbeiten daran, auch in diesem Bereich bald effektive Lösungen zu finden und weiterhin Licht ins Dunkel zu bringen.Übrigens versucht hat er das im Namen einer Leipziger Solarfirma und eines Schweizer Minenbesitzers.
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