Den Zusatz Skandal hat er sich nun redlich verdient. Der Freund der Golf Spieler und Immobilionarios OB Burkhard Jung war keine gute Wahl für diese Stadt. Mit Sebastian Gemkow wären wir heute in dieser Stadt weiter. Das sage nicht nur ich, sondern auch stramme SPD Wähler die immer zu Jung gehalten haben.
Jetzt aber auch die „Nase voll haben“. Kein Geld da, für die Schulkinder der Stadt Leipzig, für Luftreiniger. Brauchen wir nicht, so Burkhard Jung.
Dann das 365 Euro Ticket für den Nahverkehr, das vollmundige Wahlversprechen von Burkhard Jung und jetzt dieser völlige Blödsinn mit der Verkehrsplanung in Leipzig.
Natürlich muss man etwas fürs Klima tun aber dafür die gesamte Infrastruktur einer Stadt der letzten 50 Jahre zu zerstören, da hört es dann irgendwann auf. Da muss man schon die provozierende Frage stellen „wer stoppt diesen Wahnsinn unseres OB Burkhrad Jung? Die Folge der grandiosen Idee wird sein, dass wir in Leipzig einen Dauerstau haben werden. Ob das dem Klima dient, Mensch Herr Jung, da würde ich mich mal genau erkundigen.
Jung will Symbolpolitik.
Es wäre doch ein tolles Symbol, wenn Jung auf seinen Dienstwagen verzichten würde und nur noch mit dem Fahrrad fahren würde und zu Terminen innerhalb der Stadt mit der Straßenbahn bzw. dem Bus fahren würde und nicht mit der dicken Dienstlimousine. Ein noch größeres Zeichen wäre es, wenn Jung sagen würde „das war es für mich“.
Bedanken für diesen Irrsinn muss man sich aber auch bei der Leipziger Linken, den Grünen und der Leipziger SPD, denn die haben Sebastian Gemkow an seiner Wahl zum OB verhindert. Ausbaden müssen es jetzt die Bürger dieser tollen Stadt.
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