Zur Bekämpfung der Schuldenkrise in der Europäischen Union will die japanische Regierung zusätzliche 60 Milliarden Euro (gut 46 Milliarden Euro) an den Internationalen Währungsfonds (IWF) überweisen.Mit dem Geld solle dessen finanzielle Ausstattung gestärkt werden, sagte ein Sprecher von Finanzminister Jun Azumi heute der Nachrichtenagentur AFP. Azumi hatte zuvor bereits angedeutet, dass Japan unter den Nicht-Euro-Ländern im IWF den ersten Schritt unternehmen könnte.
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