Zusätzlich zu den allgemeinen Preissteigerungen werden Fernreisen mit der Deutschen Bahn ab Dezember deutlich teurer. Und das, obwohl die Züge der Deutschen Bahn so unpünktlich sind wie lange nicht mehr. Für Verbraucher:innen ist das bitter. Schon jetzt können immer mehr Menschen bei steigenden Miet- und Energiekosten auch die Ausgaben für Mobilität nicht mehr stemmen. Das ist für Pendler:innen ebenso problematisch wie für Fahrten im privaten Bereich.
Umso wichtiger ist es, dass so schnell wie möglich eine preislich attraktive und für alle bezahlbare Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket kommt. Der vzbv fordert ein 29-Euro-Ticket für alle, damit jeder unabhängig vom Einkommen mobil bleiben kann. Mobilität darf kein Luxusgut werden.
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So kann man es auf der Internetseite der Verbraucherzentrale nachlesen. Klar alles Gute für die Verbraucher, aber bitte sagt auch einmal, wie und wer diese Geschenke alles bezahlen soll?
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