Bei Kämpfen zwischen jemenitischen Regierungstruppen und mutmaßlichen Kämpfern des Terrornetzwerks Al-Kaida sind nach Medienberichten im Süden des Jemen 25 Menschen getötet worden.
Wie der arabische Nachrichtensender Al-Jazeera gestern Abend berichtete, fanden die Kämpfe in der Provinz Abyan statt, wo die Islamisten seit Beginn der Regierungskrise im Februar mehrere Orte eingenommen hätten. Bei den Toten handele es sich um 8 Soldaten und 17 mutmaßliche Terroristen.
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