In den ersten drei Monaten des Rumpfgeschäftsjahres von August bis Dezember setzte Porsche mit knapp 2,1 Milliarden Euro über 80 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart mitteilte.
Der operative Gewinn vervielfachte sich von August bis Oktober auf 395 (Vorjahreszeitraum: 52) Millionen Euro. Porsche hatte ein Rumpfgeschäftsjahr eingelegt, um auf dem Weg zur Eingliederung in den Volkswagen-Konzern den gleichen Abrechungszeitraum zu haben.
Der Stuttgarter Sportwagenbauer verkaufte in dem Drei-Monats-Zeitraum weltweit 21.218 Fahrzeuge, ein Plus von 86,4 Prozent. Als Grund für den hohen Zuwachs nannte Porsche, dass der Panamera vor einem Jahr noch nicht weltweit verkauft worden sei. Wegen der guten Auftragseingänge in den vergangenen Monaten erwarte der Vorstand für das Rumpfgeschäftsjahr eine „deutlich zweistellige Umsatzrendite“.
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