Nach dem vorläufigen Scheitern des Verkaufs der staatlichen griechischen Erdgasfirma DEPA rechnen Athen und die Geldgebertroika mit deutlich weniger Einnahmen aus Privatisierungen in diesem Jahr als ursprünglich geschätzt wurde. Wie die halbamtliche griechische Nachrichtenagentur AMNA gestern berichtete, sei die Privatisierungszielvorgabe von 2,6 Milliarden Euro auf 1,6 Milliarden bis Ende des Jahres gesenkt worden.
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