Nach dem schweren Erdbeben in der Himalaya-Region ist die Zahl der Opfer weiter gestiegen.
Die Behörden sprechen inzwischen von mindestens 63 Toten, 35 davon im indischen Bundesstaat Sikkim. Die Hauptstadt Gangtok sei weiter von der Außenwelt abgeschnitten. Erdrutsche hätten die einzig befahrbare Zugangsstraße verschüttet. Wegen tief hängender Wolken könnten auch keine Hubschrauber fliegen. Die Arbeit der Rettungsdienste werde außerdem durch heftige Monsun-Regenfälle erschwert. Das Beben am Sonntagabend hatte eine Stärke von 6,9.
Quelle:MDR
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