Wir haben heute von einem schier unglaublichen Vorgang gehört an dessen Aufklärung nun wohl auch die Staatsanwaltschaft und der zuständige Brandenburger Datenschutzbeauftragte garbeitet. Es geht darum das es wohl Personen gibt die sich in Grundbüchern Informationen holen über Eigentümer die eine Immobilie zur Kapitalanlage erworben haben.
Nun schreibt ein angeblicher „Architekt- der Reputation wegen?“ diese Anleger an, um ihnen mitzuteilen „Sie hätten ihre Immobilie viel zu Teuer bezahlt und und“. Natürlich hat er dann auch eine gute Empfehlung parat, wie man da aus solch einem Geschäft auch im Nachhinein noch herauskommen kann. Jochen Resch sei der Mann der da helfen könnte. Nun fragt man sich, ob Jochen resch das überhaupt weiss was da in „seinem Namen/mit seinem Namen“ gemacht wird. Jochen Resch ist zwar nicht unumstritten, aber das er solche Allianzen schließt können wir uns nicht vorstellen, denn Jocehn Resch ist ja auch Vorsitzender der Verbraucherzentrale Brandenburg. Würden die Vermutungen denn stimmen, wäre das seiner Reputation sicherlich abträglich. Nun haben wohl 2 Unternehmen Anzeige beim zuständigen Datenschutzbeauftragten und der zuständigen Staatsanwaltschaft erstattet. Merkwürdig in Bezug auf den sogenannten Architekten ist allerdings, das dieser nach Recherche unseres Informanten, gar kein Architekt ist. Merkwürdig auch, das seine angegebene Adresse nicht stimmt, denn eine Einstweilige Verfügung konnte wohl nicht zugestellt werden. Ob Jochen Resch das alles weiss? Das können wir uns nicht vorstellen. Wir wissen ja das er unsere Berichte liest, vielleicht meldet er sich ja mal.
Ganz so neu ist das nicht: http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=777&meldung=Schrottimmobilienverkaeufer-mutieren-zu-Gutachtern-Immobiliendetektiven-und-Mandantenschauflern