Diese Frage muss man sich immer dann stellen, „wenn da was nicht Korrektes bei Nachfragen herauskommt“. Seit fast 2 Jahren befinden wir uns im juristischen Streit mit dem genannten Unternehmen. Erst am gestrigen Tage hatten wir einen Termin, der JRC vertretene Rechtsanwalt gleich 3 Termine, vor dem Landgereicht Köln. Gegenstand des Streits ist, dass die Kanzlei Hoesch/Kadelbach aus Berlin erreichen will, dass wir einen Bericht über das Unternehmen JRC Capital Management Consultancy komplett aus dem Internet löschen sollen, dies auch mit der Begründung „wir hätten den Bericht bewusst im Auftrag eines uns bekannten Unternehmers aus Berlin geschrieben“. Nun, lieber Herr Rechtsanwalt Hoesch. Wir lassen uns da nicht instrumentalisieren, egal von wem. Natürlich müssen wir da manchmal aufpassen, dass genau das nicht passiert. In diesem Vorgang aber war die Sachlage so eindeutig für uns, dass wir natürlich den Bericht, der bereits Gegenstand mehrerer Verfahren war, veröffentlicht haben. Natürlich geben wir jeden solche Berichte, der auf Informationen Dritter beruht und juristisch „brisant“ ist nochmals zu unserem Anwalt Mike Rasch von der Kanzlei Linnemannn aus Radebeul, und dieser wiederum fragt dann auch schon mal unserer Informanten: „War das alles so?“. Letztlich wollen wir damit eine falsche Berichterstattung vermeiden und letztlich muss uns ja auch der Rechtsanwalt (siehe gestriger Termin) vor Gericht vertreten. Sie sehen aber auch, sehr geehrter Herr Hoesch, dass wir unsere Recherche sehr ernst nehmen, wissen wir doch, was so mancher Bericht auf unserer Plattform für Auswirkungen haben kann. Kommen wir aber einmal zu dem obengenannten generellen Thema „Korrektheit der eigenen Werbung“. Gerade Geldgeschäfte sind Vertrauenssache, da sollte (muss) die Werbung so ehrlich auf der eigenen Webseite, wie nur möglich sein. Ihnen ist bekannt, dass wir im Rahmen unserer Recherche zum Unternehmen JRC Capital Management Consultancy, dann herausfinden mussten, dass die auf der Seite des Unternehmens JRC Capital Management Consultancy befindliche Werbung mit der LBB Berlin als Partner nicht korrekt war, dies hat uns die LBB -wie Sie wissen- schriftlich bestätigt. Wir stellen uns aber natürlich die berechtigte Frage. Wie viel Geld hat man dadurch akquiriert, da man genau dieses vertrauenserweckende Label der LBB als Partner auf der eigenen Webseite hatte? Wir, auch das lassen Sie uns noch einmal sagen Herr Rechtsanwalt Hoesch, stehen für außergerichtliche Gespräche, die sich an der Sache orientieren, immer uneingeschränkt zur Verfügung. Angebote dazu von unserer Seite gab es genug. Ihr Mandant, oder Sie, haben diese jedoch nie angenommen. Natürlich werden wir auch einem weiteren juristischen Streit nicht aus dem Wege gehen. Uns geht es um die Sache!
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