Schaut man sich die aktuelle Bilanz des Jahres 2015 der Firma von Herrn Kockartz an, dann kann man schon zu der Einschätzung gelangen, dass er ganz froh über seinen Job bei dem Unternehmen POC ist. Die Bilanz weist gerade nochmal ein Eigenkapital von 44.000 Euro aus, zu wenig, um damit richtig „Staat zu machen“. Zugegeben, die Berater in der Finanzbranche haben es in den letzten Jahren nicht einfach, ihren Kunden ein neues Geschäft zu verkaufen.
Zuviel an Finanzanlagen ist in den letzten Jahren schiefgegangen. Auch das Thema POC-Fonds ist dafür ein gutes Beispiel. Auch diese Fonds waren mit großen Erwartungen der Anleger gestartet worden, um dann ganz hart auf dem Boden der Tatsachen zu landen. Jürgen Edmund Kockartz ist mittlerweile 74 Jahre alt. Ein Alter, in dem man, wenn man kann, sich dann auch zur Ruhe setzen kann. Erst 2011 hatte Kockartz seine
Kockartz-FinanzInvest GmbH
gegründet laut Eintragung im Unternehmensregister. Nun hat Kockartz einen Job, in dem er Bedeutung hat, für ihn angeblich sehr wichtig, und einen Job mit sicheren monatlichen Zahlungen.
Vielleicht hat Herr Kockartz aber vergessen, dass er jetzt „Angestellter“ ist, das heißt, einem fremden Herrn dienen muss, den Anlegern. Deren Geld bewacht er als eine Art Sachwalter. Eigene Interessen, Befindlichkeiten usw. müssen jetzt eigentlich hintenanstehen, was sie aber scheinbar wohl nicht tun. Hier muss Herr Kockartz sicherlich einmal zur Räson gerufen werden von den Anlegern. Möglicherweise dann aber auch aus den Fonds als Geschäftsführer abberufen werden.
Nun haben wir mitbekommen, dass Rechtsanwalt Dr. Christoph Sieprath in den gesamten Vorgang irgendwie eingebunden zu sein scheint, wenn man sich die Veröffentlichungen so anschaut. Vielleicht gelingt es ihm ja, die Situation im Sinne der Anleger zu bereinigen. Mit alten Männern ist das manchmal schwer, aber im Interesse aller Beteiligten sollte da doch was zu machen sein.
Ich sagte ja bereits: ich kenne diesen „ehrenwerten“ Kockartz persönlich.
Insofern habe ich genau diese Entwicklung erwartet.
Das einzige was diesen fragwürdigen Herren interessiert ist: Money, Money, Money …
Insofern unterscheidet er sich in keinster Wiese von seiner Vorgängerin Galba.
Nun, vielleicht glaubt man mir ja jetzt.
Mein dringender Rat an die Anleger: feuert diesen Finanzhai, bevor es zu spät ist und die Millionen wieder weg sind.
Die Geschichte mit Herrn Ruf hat ein extremes Gschmäckle. Das ist Grund genug !!
Erst die dicken Provisionen von 13 % bei POC einsacken und jetzt noch einmal mit verdienen, da sind alle Vermittler gleich. Das die Herren Kockartz etc. jetzt noch einmal die Taschen aufhalten ist schon der Hammer. Alles super Berater und immer zum Wohl des Kunden. Wenn diese Vermittler auch nur einen Funken von Ehrgefühl in sich tragen, sollten sie sich mal die Frage stellen welche Summen an Anlegerkapital durch ihre Empfehlungen verbrannt worden sind.