Das Kasek immer einmal wieder auffallen muss damit man ihn nicht vergisst, das ist den politisch interessierten Bürgern von Leipzig bekannt. Kasek hat es immer noch nicht überwunden, dass man ihn bei seiner Partei auf Landesebene nicht haben wollte. Da hatte man Kasek 2018 „Kaltgestellt“.
Das wäre sicherlich auch keine schlechte Lösung für Leipzig, so ein nicht genannt werden wollendes Mitglied der Leipziger Grünen, denn auch in der eigenen Fraktion im Leipziger Stadtrat ist Kasek nicht unumstritten.
Nun macht sich Kasek Gedanken darüber, wie man möglicherweise das Denunziantentum in Leipzig, mögliches Vorbild die ehemalige DDR?, wieder neu beleben kann. Ihm geht es aber darum, dass man Autofahrer denunziert, dann wenn diese vermeintlich „Falschgeparkt“ haben.
Mit Verlaub Herr Kasek, Denunziantentum mag zu Ihrer Partei Bündnis90/Die Grünen passen, aber fürs Falschparken in Leipzig ist die Polizei und das Leipziger Ordnungsamt zuständig. Auch wenn so mancher Grüne in Leipzig möglicherweise dann in Leipzig gerne Hilfssheriff spielen würde. Man kann nur hoffen, dass die Partie Bündnsi90/Die Grünen bei der nächsten Stadtratswahl „eingedampft“ werden von der Zahl der Wählerstimmen her.
Eine Stadt wie Leipzig braucht Macher keine Denunzianten.
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