Eine aktuelle Studie zeigt, dass junge Leute zwischen 18 und 24 Jahren oft denken, sie wissen viel über die Börse, aber manchmal liegen sie falsch. Zum Beispiel glauben viele, dass eine einzelne Aktie weniger schwankt als ein Fonds, was nicht stimmt. Ein Fonds, der aus vielen Aktien besteht, schwankt normalerweise weniger stark.
Oscar Stolper, ein Professor, der sich mit Finanzen auskennt, hat die Studie gemacht. Er sagt, dass junge Leute oft glauben, sie wüssten viel, aber eigentlich nicht so viel wissen. Zum Beispiel bei der Frage, ob man oft Aktien kaufen und verkaufen soll, dachten viele junge Leute, das sei eine gute Idee. Aber Experten sagen, es ist besser, langfristig zu investieren, zum Beispiel mit einem ETF-Sparplan.
Ein weiteres Problem ist, dass junge Leute oft mehr Risiken eingehen wollen. Sie wollen schnell viel Geld machen. Aber das kann auch schiefgehen. Stolper sagt, es ist wichtig, junge Leute richtig über Aktien und Finanzen zu informieren, damit sie nicht enttäuscht werden.
Viele junge Leute informieren sich über Aktien in sozialen Medien wie YouTube oder TikTok. Aber da gibt es nicht immer richtige Informationen. Deshalb ist es wichtig, dass sie auch von Experten lernen. So können sie gute Entscheidungen treffen und vielleicht später mal vom Aktienmarkt profitieren.
Kommentar hinterlassen