Wie viel viel Kompetenz hat das Unternehmen in der Beratung? Nun, als Weinverkäufer, das wissen wir nicht, aber im Bereich der erneuerbare Energien scheint uns das mit der Kompetenz nicht weit her zu sein, zumindest wenn man so manchen User unserer Plattform hört, der von einem „Partner des Unternehmens“ kontaktiert wurde. So lange scheint das Unternehmen das Geldeinsammeln im Bereich der erneuerbaren Energien noch nicht zu machen, da kann man dann auch noch nicht soviel verkehrt gemacht haben, könnte man auch sarkastisch anmerken. Man wirbt im uns in der Redaktion vorliegenden Prospekt mit „langjährigen Verbindungen in diesem Markt“. Was soll dem Kunden das denn sagen? Das ist „Geschwafel“, das dann zusätzlich durch Nichts auf der Seite untermauert wird und auch nicht mal an Beispielen festgemacht wird. Text zum Seitenfüllen, mehr aber nicht. Was uns ganz fehlt ist ein kompletter Hinweis auf das Risiko für den Käufer der Module. Mit dem Kauf der Module ist es nicht getan, das weiß das Unternehmen ganz genau. Warum nimmt man diese Hinweise nicht auf die Homepage? Fragen Sie den Vertriebsmann/frau doch mal. Hinterfragen Sie das Angebot sehr kritisch aus Ihrem eigenen Interesse. Was soll der Hinweis, „dass mindestens immer 20% der Anlage der KIB gehören“? Soll das eine vertrauensbildende Maßnahme sein, getreu dem Motto: „Schau, ich gehe das Risiko doch auch ein“. Wer fällt dann auf so eine Notiz noch herein? Kluge Anleger sicherlich nicht mehr. Insgesamt aus unserer Sicht kein attraktives Angebot, nicht nur wegen der „zweifelhaften“ Beratung aus einem Call-Center.
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