Die jüngste Kältewelle in China, die zu Temperaturen von unter minus 40 Grad Celsius in Teilen des Landes geführt hat, ist ein besorgniserregendes Beispiel für die zunehmende Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen. Während die nationale Wetterbehörde vor anhaltender Kälte warnt und Präsident Xi Jinping von hohen Katastrophenrisiken spricht, leiden die Menschen unter den Folgen dieser ungewöhnlich strengen Witterungsbedingungen.
Der Verkehr wird durch Schneefall gestört, wichtige Verkehrswege wie Autobahnen und Zugsverbindungen werden geschlossen, und in Peking kam es zu einem schweren U-Bahn-Unfall, der möglicherweise mit den rutschigen Gleisen und Signalstörungen in Zusammenhang steht. Gleichzeitig beeinträchtigen die frostigen Bedingungen das tägliche Leben, und es müssen Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge und zum Schutz vor der Kälte getroffen werden.
Diese extremen Wetterbedingungen in China folgen auf eine Hitzewelle und verheerende Überschwemmungen im Sommer, was die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels unterstreicht. Klimaforschende warnen seit langem vor den Folgen des menschengemachten Klimawandels, der zu einer Zunahme solcher extremen Wetterereignisse führt. Dieser jüngste Vorfall zeigt, dass es wichtiger denn je ist, entschlossen zu handeln, um die Ursachen des Klimawandels anzugehen und die Gesellschaft auf die Bewältigung seiner Auswirkungen vorzubereiten.
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