Unglaublich, wenn man sich die aktuelle Aufnahme der Wählergunst anschaut.
Erstmals seit Juni 2019 liegen die Grünen in der Wählergunst mit 28 Prozent vor der Union, die bei einer Wahl am kommenden Sonntag nur noch auf 21 Prozent der Stimmen käme, wie aus dem RTL/ntv-Trendbarometer hervorgeht.
Seit Anfang März hat die Union damit ein Drittel an Stimmen eingebüßt, während die Grünen mehr als 50 Prozent zulegten. Allein auf Wochensicht verliert die Union sechs Punkte, während die Grünen fünf Zähler zulegen. Auch die SPD muss Federn lassen, wäre am Sonntag Bundestagswahl, dann käme die SPD nur noch auf 13%, die AfD auf 11%, die FDP auf 12% und DieLinke auf 7%.
Braucht die SPD da eigentlich wirklich noch einen Kanzlerkandidaten? Die Wahl wird sich zwischen der Union und den Grünen entscheiden. Macht Baerbock keine großen Fehler, hat sie wirklich die Chance erste Grüne Bundeskanzlerin zu werden.
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Die SPD kann sich zukünftig auf ihr Kerngeschäft besser konzentrieren. Und das sind die Beteiligungen an Verlagshäuser. sZ, MoPo, LVZ, HAZ, usw. werden dann den Grünen medial sagen, was sie zu tun haben, wenn sie eine gute Presse haben wollen.
Nebenbei werden Genossen bei der AWO, wie in Hessen geschehen, fürstlich versorgt.
Besser geht es doch nicht mehr …… für die SPD