Der insolvente Erotikartikelversand Beate Uhse sucht einen Käufer. Parallel zur Sanierung in Eigenverwaltung sei der Verkaufsprozess für das Unternehmen heute offiziell eingeleitet worden, teilte die Firma mit. Es gebe eine Vielzahl von potenziellen Investoren, die dem Unternehmen bereits Interesse signalisiert hätten. Dazu gehörten neben strategischen Käufern auch Finanzinvestoren. „Der hohe Bekanntheitsgrad und die lange Tradition des Unternehmens stoßen ebenso auf Interesse potenzieller Investoren wie unser Kundenstamm“, sagte Vorstandschef Michael Specht. Das mag ja für das Unternehmen „toll sein“, aber welcher Investor übernimmt dann auch Millionen Schulden an Anlegern mit? Die Frage können Sie sich sicherlich selber beantworten.
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