Über 400 Menschen sind in Liberia bereits an Ebola gestorben. Die Gefahr, dass sich das tödliche Virus weiter ausbreitet, ist groß. Nach wie vor sind die am Wochenende aus einer Quarantänestation in der Hauptstadt Monrovia geflohenen Patienten nicht gefunden.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sie weitere Personen anstecken, ist groß. In den Armenvierteln im Zentrum Monrovias leben rund 75.000 Menschen. Die Regierung droht immer mehr die Kontrolle zu verlieren. An der Grenze zu Sierra Leone herrscht mittlerweile Schießbefehl für illegal einreisende Personen.
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