Wer errinnert sich noch an die Pleite der ehemaligen Fluggesellschaft PanAm. Die „best ager“ sicherlich unter uns. Auch damals haben viele Anleger ihr Kapital verloren. Nun lesen wir vom Unternehmen KanAm. Eine Gesellschaft, die im Fondsbereich äußerst aktiv ist und war. Hier soll es in einigen Fonds „Schieflagen“ geben, wie man diversen Berichten im Internet entnehmen kann. Es soll dort um hunderte von Millionen gehen. Benannt wurden hier die Fonds 15, 16, 20 und 22.
Die hierfür eingesammelten Gelder wurden wohl insbesondere in Immobilien angelegt. Die Rede ist von einer „Mega-Shopping und Erlebnismall“. Finanziert wurde dieser Park neben Krediten von Banken auch durch die Einlagen tausender deutscher Anleger, die in vorgenannte KanAm Fonds insgesamt einen Betrag in Höhe von fast 400 Millionen Euro investiert haben sollen. Ein nicht unerheblicher Teil hiervon, so ist zu befürchten, dürfte verloren sein.
Konsequenz? KanAm bei zukünftigen Investitionen als Anleger meiden. Es gibt tausende andere Initiatoren.
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