Wir haben da so unsere Zweifel aufgrund unserer Erfahrungen in der Vergangenheit. Es geht um ein neues „Projekt der Kanzlei zur Gewinnung von Mandanten“. Es handelt sich um den Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds.
Hierzu kann man im Internet Folgendes nachlesen:
Investoren sprechen sich gegen die Liquidation des Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds aus und wollen, dass der Fonds weitergeführt wird. Die Kanzlei Schirp & Partner hat bereits zahlreiche Anrufe und Vollmachten von institutionellen Investoren und privaten Anlegern erhalten. Die Anwaltskanzlei betreut mittlerweile Anleger mit einem Fondsvolumen von über 40 Mio. Euro. Die IP Concept S.A., die den Fonds liquidieren will, gibt keine Informationen über die Gründe für die Schließung und die Abwicklungsplanung. Dr. Schirp zeigt sich überrascht und kritisiert das Verhalten der IP Concept S.A. Er betont, dass die Gespräche zur Weiterführung des Fonds mit dem designierten Liquidator, Herrn Martin Flaunet von Deloitte & Touche, geführt werden müssen.
Die Bestätigung des Liquidators durch die Luxemburger Aufsichtsbehörde wird in Kürze erwartet. Erst nach Klärung der Liquidationsgründe können realistische Optionen für die Weiterführung des Fonds verhandelt und umgesetzt werden.
Die Kanzlei wird die Interessen der Anleger juristisch verfolgen, falls Regelverstöße bei der Zusammenarbeit zwischen IP Concept S.A., Hinkel & Cie. und One Square Advisors vorliegen.
Und wer ist auch wieder mit von der Partie? Natürlich One Square Advisors, die wir noch aus ihrer möglicherweise unrühmlichen Rolle bei der Deutschen Lichtmiete kennen.
Wir halten die Liquidation für den einzigen und besten Weg. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Da muss man nicht noch den letzten Rest des Geldes der Anleger für Anwälte ausgeben.
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