Startseite Vorsicht Anlegerschutz Kanzlei Matthias Pohl Immobilien- und Kapitalanlagevermittlung GmbH & Co. KG – Ein Unternehmen mit wenig Eigenkapital! Vorsicht bei Immobiliengeschäften?
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Kanzlei Matthias Pohl Immobilien- und Kapitalanlagevermittlung GmbH & Co. KG – Ein Unternehmen mit wenig Eigenkapital! Vorsicht bei Immobiliengeschäften?

OpenClipart-Vectors (CC0), Pixabay
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Vor einigen Monaten hatte man uns in die Redaktion Provisionsabrechnungen zugespielt zu einem Objekt des genannten Unternehmens, die wir kritisch sehen, denn es wurden hier möglicherweise  Provisionen über den zulässigen Höchstsatz an den Vertrieb bezahlt.

Damit sind solche Geschäfte, wenn der Kunde/Erwerber das dann will, sicherlich anfechtbar und möglicherweise sogar rückabwickelbar.

Nun verfolgen wir interessenhalber solche Unternehmen natürlich dann auch weiter, schauen uns vor allem dann Bilanzen an, wenn neue Bilanzen hinterlegt werden. Von diesem Unternehmen gibt es nun die 2018-Bilanz und aus unserer Sicht für diese Branche eine Katastrophenbilanz.

Kanzlei Matthias Pohl Immobilien- und Kapitalanlagevermittlungleipzigm

Das Unternehmen arbeitet nach dieser Bilanz mit einem ausgewiesenen Eigenkapital von lediglich 2.500 Euro, also mithin mit nur noch 10 % des eigentlichen Stammkapitals des Unternehmens von 25.000 Euro.

Da kann man sicherlich keine positive Empfehlung mehr abgeben, mit dem Unternehmen Geschäfte zu machen und das vor allem in dem Bereich, wo das Unternehmen dann geschäftlich tätig ist.

Übrigens, das auf der Internetseite des Unternehmens empfohlene Finanzierungs-unternehmen MSP Finanz-Consulting GmbH & Co. KG ordnen wir dann auch dem direkten Umfeld von Matthias Pohl zu.

FireShot Screen Capture #470 – ‚Unternehmen – Kanzlei Pohl‘ – www_kanzlei-pohl_com

FireShot Screen Capture #469 – ‚MSP Finanz-Consulting GmbH & Co_ KG, Leipzig‘ – www_northdata_de

Auch hier finden wir eine ähnliche Bilanz hinterlegt. Was wir an beiden Bilanzen kritisch sehen, ist die Forderung gegen Gesellschafter, denn würde es diese nicht geben in der Bilanz, hätten wir ein „bilanziell überschuldetes Unternehmen“.

 

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