Das wird sich die Redaktion von Kapital Markt Intern gesagt haben, als man den Bericht auf procontra- online gelesen hat. Ähnlich Bereichte gab es immer mal wieder, aber durchgesetzt hat sich die Berichterstattung von KMI offenbar, sonst hätte man nicht so viele Abonennten. Natürlich muss sich jeder Verlag, jedes Unternehmen, jeder Finanznachrichtendienst finanzieren. Nahezu jede Veröffentlichung ist ja auch mit personellem Aufwand verbunden. Aufwand der bezahlt werden muss. KMI hat das mit Abonnements gelöst zum Beispiel. Sicherlich ein gangbarer Weg. Warum derzeit gerade diese Diskussion aufkommt, bleibt hingegen ein Rätsel auf dessen Auflösung wir noch warten. Mal schauen ob da noch was (nach)kommt. Wir, in der Redaktion diebewertung.de, haben vor jedem „Mitbewerber“ Respekt und Achtung. Jeder dieser Kapitalanlagenkritiker ist durchaus ein mehr oder weniger wichtiges Puzzleteil im Haifischbecken „Kapitalanlage“.
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