Vor dem Münchner Landgericht begann ein Prozess um einen wohl einmaligen Vorgang in Deutschland. Es geht um doppelten Betrug an Kapitalanalegern. Dies hatten zunächst ein Kapitalanlage gezeichnet die dann in Schwierigkeiten geriet, wurden dann von einer falschen «Anwaltskanzlei» noch einmal ausgenommen, so der Vorwurf vor dem LG München. Die Staatsanwaltschaft München wirft vier Männern und einer Frau vor dem Münchner Landgericht am Donnerstag vor, Klienten mit dem Versprechen geködert zu haben, ihnen ihr Geld wieder zu beschaffen. Die Angeklagten sollen von den Mandanten sollen die Angeklagten rund 256 000 Euro kassiert haben.
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