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Kapitän legt im Streit um Beflaggung der MS „Deutschland“ nach

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Der „Traumschiff“-Kapitän Andreas Jungblut gibt sich weiter kämpferisch.

Im Streit um die Beflaggung seines Schiffes gibt er keinen Zentimeter nach. Im Gegenteil. Das berühmteste Schiff des Landes könne man das nicht einfach so ausflaggen, sagte der Hamburger Medienberichten zufolge. Der Eigner des ZDF-„Traumschiffs“ Aurelius will die „Deutschland“ künftig unter der Flagge Maltas fahren lassen, weil die Bundesregierung die Schifffahrtshilfen gekürzt hat. Jungblut verglich dies mit einem Verkauf des Brandenburger Tores an die Chinesen.

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