Irland bekommt von seinen internationalen Geldgebern mehr Freiraum, um Privatisierungserlöse in die Ankurbelung der Wirtschaft zu stecken. Die Sparfortschritte der Regierung erhielten gestern grundsätzlich den Segen von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds. Allerdings verwiesen beide auf die Gefahr eines zu geringen Wachstums.
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