Natürlich haben wir in den letzten Tagen verstärkt Kontakt gehabt in Sachen Karatbars mit den US-Aufsichtsbehörden, denn die Resonanz auf unseren Artikel über die tatsächlich nicht vorhandene Banklizenz war schon enorm.
Wir hatten natürlich schon Interesse, zu erfahren, ob dies lediglich eine techniche Mitteilung war oder ob sich möglicherweise mehr dahinter verbirgt.
Nun, möglicherweise verbirgt sich mehr dahinter, denn die US-Aufsichtsbehörde bestätigte uns nun, dass Karatbars „under Investigation“ stehe, man deshalb derzeit aber nicht mehr Informationen herausgeben könne und dürfe.
Für Harald Seiz und sein Unternehmen Karatbars könnte es nun „eng werden“, denn mit den US-Aufsichtsbehörden ist in solchen Dingen nicht zu spaßen.
Verheerender könnten die Informationen aber auch sicherlich nicht für den Vertrieb von Harald Seiz sein, denn hier dürfte noch mehr Vertrauen in Harald Seiz und sein Unternehmen verlorengehen.
Dem Vertrieb kann man sicherlich derzeit nur den Rat geben: „Finger weg von Karatbars“, bis da alles aufgeklärt ist. Aufklären kann das sicherlich nur Harald Seiz selber. Tun Sie das bitte, Herr Seiz.
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